Zum König von Preußen - Helsa

Adresse: Leipziger Str. 53, 34298 Helsa, Deutschland.
Telefon: 15129419176.
Webseite: kvp-helsa.de
Spezialitäten: Gasthof-Unterkunft, Biergarten, Restaurant.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 125 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.5/5.

📌 Ort von Zum König von Preußen

Zum König von Preußen in Helsa

Das traditionsreiche Gasthaus Zum König von Preußen befindet sich in der idyllischen Ortschaft Helsa im Landkreis Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen. Die historische Unterkunft ist ein wunderbarer Ausgangspunkt, um die malerischen Dörfer und Städte der Umgebung zu erkunden oder einfach einen entspannten Tag im Grünen zu genießen. Das Haus verfügt über gemütliche Zimmer und Appartments, die einen hohen Komfort und eine gemütliche Atmosphäre bieten.

In dem hauseigenen Restaurant serviert man hausgemachte Gerichte aus saisonalen Zutaten, die in der umliegenden Region angebaut oder gezogen werden. Die Spezialitäten variieren je nach Saison und werden stets mit Sorgfalt zubereitet. Hier gibt es die Möglichkeit, sich von authentischen hessischen Küche zu verwöhnen. Neben dem Restaurant lockt auch ein großzügiger Biergarten, der zum Verweilen einlädt und bei schönem Wetter bis zu 200 Gäste aufnehmen kann.

Das Haus Zum König von Preußen hat sich in den letzten Jahren durch sein freundliches Personal und die günstige Lage einen guten Ruf erworben. Es bietet ein angenehmes Ambiente für Gäste, die Ruhe und Entspannung suchen. Die Unterkunft ist auch geeignet für Gruppen bis zu 50 Personen. Protokollmahlzeiten und Veranstaltungen können auf Anfrage arrangiert werden.

Die Unterkunft ist nicht nur ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, Radtouren und Ausflüge in die nähere Umgebung, sondern auch ein beliebtes Ziel für Veranstaltungen und Feiern. Das Team des Zum König von Preußen freut sich darauf, Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer Veranstaltung zu unterstützen.

Die Unterkunft ist einfach zu erreichen, nur eine Stunde vom Flughafen Frankfurt und 15 Minuten vom Autobahnkreuz Fritzlar/Schweinfurt. Die Postleitzahl ist 34298, die Adresse lautet Leipziger Straße 53. Der Telefonnummern ist 15129419176 und die Internetseite lautet kvp-helsa.de. Die Gäste loben die großzügige Ausstattung, die sehr gute Küche und das freundliche Personal. Es gibt 125 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.5 von 5 Sternen.

👍 Bewertungen von Zum König von Preußen

Zum König von Preußen - Helsa
934reno

Zum Restaurant: Sehr schönes Ambiente- historisch und modern gut gemischt. Im Sommer sicher schön unter dem riesigen Baum im Biergarten.|Wir waren zum 2. Mal da und beide Male war das Essen sehr lecker und modern-dekorativ angerichtet. Sehr gut die Pasta mit Wildragout. Auch die Polenta mit Kohlgemüsen war sehr gut. Brot - Gruß aus der Kücher war besonders und schmeckte gut zusammen mit der orientalischen Soße. Service sehr freundlich und zuvorkommend, das Essen kam schnell, obwohl es recht voll war.

Zum König von Preußen - Helsa
theresaoX9524FW

Heute haben wir das Ostermenü in diesem Restaurant genossen und waren rundum zufrieden. Zu Beginn gab es – wie gewohnt – frisches, hausgebackenes Brot mit einem schmackhaften Dip. Bei Vorspeise und Hauptgericht konnte man aus mehreren Optionen wählen, sodass wirklich für jeden etwas Passendes dabei war.||Ich habe mich für die Spargelcremesuppe entschieden, die mit hausgemachten Croutons serviert wurde – sehr fein. Der Hauptgang mit Forellenfilet, Spargelrisotto und gebratenem Gemüse war hervorragend abgeschmeckt. Zum süßen Abschluss gab es einen saftigen Rüblikuchen mit Karamell-Espuma – hausgemacht und sehr gelungen.||Besonders schön: Wir konnten im sonnigen Biergarten sitzen und das Menü in entspannter Atmosphäre genießen. Das Restaurant überzeugt aber nicht nur zu besonderen Anlässen – freundlicher Service und durchweg gute Küche machen jeden Besuch lohnenswert.

Zum König von Preußen - Helsa
Theresa O.
5/5

Wir waren heute zum Ostermenü dort und sehr angetan. Vorab wie immer frisches Brot und ein leckerer Dip.
Für die Vorspeise und den Hauptgebäude standen verschiedene Gerichte zur Auswahl - da war für jeden Geschmack etwas dabei.
Die Spargelcremesuppe war super, die Croutons hausgemacht. Das Forellenfilet mit Spargelrisotto und gebratenem Gemüse war geschmacklich sehr gelungen. Zum Dessert gab es einen hausgemachten Rüblikuchen mit Karamell-Espuma.
Wir konnten im Biergarten sitzen und das sorgfältig zusammengestellte Menü im Sonnenschein geniessen.

Unabhängig von den Feiertagen ist das Restaurant immer einen Besuch wert. Das Personal ist immer freundlich und das Essen spitze.

Zum König von Preußen - Helsa
Olaf O.
4/5

Schön, dass es jetzt in Helsa ein so gutes Restaurant gibt. Das Essen war sehr lecker, gut gewürzt und ansprechend angerichtet. Die Küche gibt sich sehr viel Mühe und versucht die Gerichte aufzupeppen.
Die Räumlichkeiten sind sehr ansprechend renoviert und wunderschön gestaltet. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen bestimmt wieder.

Zum König von Preußen - Helsa
Hanna V.
4/5

Modernes, neues Restaurant. Gute Möbel, innen sehr schön und gemütlich.
Das Personal ist freundlich, der Saal groß. Es handelt sich um eine geschlossene Halle. Große Bar, wunderschön präsentierte Gerichte. Moderner Stil.
Ja, die Speisekarte ist klein. Kleine Auswahl an Fleischgerichten. Es gibt vegane und vegetarische Gerichte. viele verschiedene Weinsorten, Aperitifs, Bier, Kalt- und Heißgetränke. Wir waren mit der Familie dort und haben nicht zu Abend gegessen. Wir haben das Design und die Atmosphäre selbst gesehen. Ich empfehle es für anspruchslose Kunden. Wir kommen wieder.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Entwicklung Ihres Restaurants.

Zum König von Preußen - Helsa
Max P.
5/5

Wir sind an einem Sonntag spontan zu acht zum Abendessen eingekehrt und waren äußerst zufrieden. Die Speisen waren sehr lecker, die Portionen den Preisen angemessen und auch hinsichtlich der Getränkeauswahl hat jeder etwas passendes finden können.

Die Lokalität liegt inmitten Helsas und wurde sehr schön renoviert (Fachwerk, Sandstein und aufgrund des Stahlträgers ein Hauch von "industrial").

Lediglich der Service war mitunter nicht immer 100% aufmerksam, wenn auch sehr freundlich. Sofern wir mal wieder in der Gegend sind, kommen wir gerne wieder.

Zum König von Preußen - Helsa
Kshinsing

Went yesterday for a test dinner, very excited!! We had no reservation, and were lucky to get a table. We live in the next village over, which has a fabulous pub, but it’s old school. This new KvP is awesome!! It’s modern, has a few fancy touches, the food is very good, great friendly service. They have done a beautiful job on the renovation. Rooms are available as well. The main dining area is cosy, very nice Christmas decorations. Can’t wait to see the beer garden in summer!! Highly recommended for locals and visitors.|Wir wohnen im Dorf nebenan, und waren gestern dort zu einem Testbesuch ohne Reservierung. Es waren schon fast alle Tische weg. Der neue “König“ ist ganz toll, vor allem stilvoll und modern, und trotzdem gemütlich. Die Renovierung ist sehr gut gelungen. Essen ist sehr gut, sehr nette Bedienung, schönes Ambiente. Zimmer gibt es auch. Wir freuen uns schon auf den Biergarten im Sommer. Unbedingt zu empfehlen!

Zum König von Preußen - Helsa
iGiburo

Im Internet wird mit „Hier verbinden wir traditionelle Rezepte mit modernen Akzenten, um Ihnen ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis zu bieten.“ geworben. Einzig der Teil mit dem unvergesslichen Erlebnis, leider in negativer Ausprägung, traf bei uns zu. Im Einzelnen:||Geplant war eine Familienfeier im kleinen Nebenraum, der – am Vortag wurde eigens nochmals angerufen, um den Ablauf abzusprechen - mit einem Sektempfang beginnen sollte. Leider kam es hierzu nicht: Da weder Sekt noch Personal vorhanden waren, setzen sich die Gäste an die Tische. Es dauerte dann, obschon einen Tag nach Weihnachten das Lokal nur wenig anderen Besuch zu verzeichnen hatte, eine Viertelstunde, bis die Frage nach Getränken aufkam. Nach dem Hinweis, auf den nicht stattgefunden Sektempfang dauerte es gleichwohl abermals eine Viertelstunde, bis die Getränke dann am Tisch waren. ||Ebenfalls wurde im Vorfeld vereinbart, dass eine Menükarte auf den Tischen bereit liegen sollte, so dass die Gäste sich entsprechend auch auf ihre Getränkewahl einstellen hätten können. Auch diese lag nicht bereit, sie wurde, da war allerdings der erste Gang schon durch, nachgereicht.||Das Menü begann mit dem oft zitierten Gruß aus der Küche: Fades (sehr hell gebacken und nicht knusprig) Baguette mit einer leicht tomatig anmutenden, aber nichtssagenden Creme, wahrscheinlich auf Frischkäse- Basis. Die später ausgegebene Menükarte versprach - nicht das einzige ungehaltene Versprechen - im Übrigen „zweierlei Dips“. Wo auch der zweite versteckte, verborgen. Erstes absolutes Lowlight waren dann die Suppen. Man konnte zwischen Rinderkraftbrühe und Sellerie-Maronen Suppe wählen: Die Rinderkraftbrühe war positiv betrachtet gewöhnlich, allerdings bei allen Gästen viel kalt bis lau, gleiches galt für die Alternative der Sellerie-Maronen Suppe: Eine überdies kleisterartige Darbietung, die weder nach Maronen, noch nach Sellerie schmeckte, sondern geschmacklich farblos blieb. Auf den Hinweis, dass diese Suppe weder schmecke, noch hinreichend temperiert war und bei mehreren Gästen bis auf den Probelöffel unangetastet zurück ging, folgte keine Antwort des Servicepersonals, soweit man hier von Service sprechen kann. Ist es dort üblich, dass volle Suppentassen zurückgehen, oder warum reagiert man nicht? Das schlechte Niveau wurde nun nur noch dadurch gesteigert, dass die Wagemutigen, die mit der Rindkraftbrühe eine zweite Chance einräumten, abermals enttäuscht wurden: Auch die „zweite Runde“ war einfach kalt. Das hatte etwas von „versteckter Kamera“.||Als Vorspeisen gab es sodann als „Tischbuffet“, dazu später noch mehr, gebeizten Lachs auf Rote Beete-Apfel und Kürbispüree: Alle geschmacklich OK, allein das Püree (warum auch immer) in homöopathischen Dosen, so dass man, weil auch das sehr kalt auf den Tisch kam, hier gar keinen Geschmack attestieren konnte. Die Roastbeef- Röllchen waren gut, die hausgemachte Remoulade ebenfalls. Die Salate Feldsalat und gemischter kamen in so kleinen so Portionsschälchen, dass man davon ausgehen musste, dass jeder Gast einen eigene Portion bekommen sollte. Weit gefehlt. Bei jeder zurückhaltenden Entnahme aus dem Schälchen hatte man schon zu Ungunsten seiner Tischnachbarn den Vorrat des Salatangebots vollends erschöpft. Da mag es wenig versöhnlich sein, wenn das Angebot unterbreitet wird, man könne jederzeit nachbestellen. Denn hierzu bedarf es auch der entsprechend zeitnahen Umsetzung durch das Personal. ||Dann wartet man nicht mehr länger und geht direkt zum Hauptgang über: Von den drei auf der Menüfolge angekündigten Beilagen kam lediglich eine auf den Tisch. Abermals: Versteckte Kamera? Eine wahre Katastrophe war dann das „Schmorgemüse“. Nach dem allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter der Zubereitungsart „Schmoren“ ein zweistufiges Garverfahren, in dem im ersten Schritt ein Lebensmittel angebraten wird und im zweiten in einer siedenden Flüssigkeit fertig gegart wird. Wir bekamen „Schwarzgemüse“; wie es die Kinder zutreffend tauften auf den Tisch. Es wurde augenscheinlich nur der erste Zubereitungsschritt vollzogen, dies dann aber mit aller zur Verfügung stehenden Macht, vgl. die Fotos. Alleine so etwas an den Tisch zu bringen, ist schon „sportlich“… Was gut war, war der Wolfsbarsch: Gute Qualität und eine gekonnte Zubereitung. Das Roastbeef „sous vide“ war lege artis zubereitet. Gleiches gilt für das Wildragout, welches mit einer etwas stark ausgeprägten Wacholdernote keine weiteren geschmacklichen Besonderheiten aufwies. ||Der Nachtisch, Lebkuchen Mousse auf Bratapfel-Ragout ging in Ordnung. Wahrscheinlich hätte er besser punkten können, wenn der Rest überzeugt hätte. ||Alles in allem eine Enttäuschung: Wer kulinarische Erlebnisse verspricht, es sodann aber weder vermag, eine heiße und geschmacklich ansprechende Suppe auf den Tisch zu bekommen, noch ein einfaches Gericht wie Schmorgemüse zuzubereiten, muss seine hoch gesteckten Ziele vielleicht neu ausrichten. Leider spielte auch das Personal in der gleichen Liga: Es wurde - auf den Hinweis auf den verpassten Sektempfang - entgegnet, dass die Bar für dies Getränke zuständig sei; es wurde nicht einmal gefragt, ob es geschmeckt habe oder ob alles in Ordnung sei (ist das hier nicht üblich?); noch nicht einmal auf die Rückmeldung mit den kalten und nicht schmeckenden Suppen wurde reagiert; und letztlich war es regelmäßig auch der eigenen Initiative und Bemühung geschuldet, etwas frisches zu Trinken zu bekommen. Kann man alles so machen, dann aber weder bei den Preisen noch bei der Eigendarstellung. ||Die Idee eines Tischbuffets war von Grunde her nicht schlecht, aber auch hier scheiterte es wie bei den selbst formulierten Ansprüchen in der Umsetzung: Die Darreichung auf kleinen Metallplatten mit niedrigem Rand machte es nicht nur sehr schwer, die Speisen am Tisch weiterreichen, bei jedem Versuch rutschte das Besteck in die Saucen, überdies begünstigten die Platten einen schnellen Temperaturverlust der Speisen. Naja, lauwarme Speisen kannte man ja schon von der Suppe. Ach nein, die Speiseteller kamen ja gut vorgeheizt auf den Tisch! Leider zehn Minuten bevor dann das Essen serviert wurde… Passt irgendwie.

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